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Grußwort

Grußwort

Grußwort

Sehr geehrte Besucher,

Szarvas Péter

es ist eine große Ehre für mich, Sie auf den Internet-Seiten der Stadt Békéscsaba begrüßen zu dürfen.

Erlauben Sie mir, Sie in den nächsten Minuten zu einer kurzen Zeitreise und einer virtuellen Stadtrundfahrt nach Békéscsaba einzuladen. Es lohnt sich, uns wieder zu besuchen!

Der Ortsname Békéscsaba hat türkischen Ursprung und stammt aus dem gleichen Familiennamen. Die Stadt und ihre Umgebung sind schon seit der Antike bewohnt. Seit dem späten Bronzezeitalter zeugen vielfältige Funde über die erste Kultur der Tiefebene, über das Volk der Körös-Kultur. Die ersten Siedler unserer heutigen Stadt kamen 1718 aufgrund von Anwerbungen des Johann Georg Harruckern vor allem aus den Komitaten Nógrád, Gömör und Hont. Dank der fleißigen und ordentlichen Arbeit der hiesigen Einwohner entwickelte sich Békéscsaba zu einem geographischen und wirtschaftlichen Zentrum des Komitates. Dank dieser Umstände ist die Stadt im Rahmen der Verwaltungsreform im Jahre 1950 Komitatssitz geworden.

Am Anfang des neuen Jahrtausends kamen neue Investoren in die Stadt. Es wurde unter anderem das einzigartige Einkaufszentrum des Komitates, das spektakuläre und vielseitige Csaba Center errichtet. Das Heil- und Freibad Árpád wurde erneuert, seine vielseitige Palette, das altehrwürdige Hauptgebäude, die Becken und die Dienstleistungen sorgen das ganze Jahr hindurch für Entspannung bei unseren Gästen.

Ein beliebter Treffpunkt der Csabaer und der Besucher ist die stimmungsvolle Statuenallee, die am Ufer des Kanals Élővíz liegt. Hier kann man angenehme Spaziergänge machen. Ich bin ein bodenständiger Csabaer, viele Erinnerungen meiner Kindheit sind mit dem Kanal verbunden. Am Ufer haben wir idyllische Radtouren gemacht, wir sind auf die riesigen Weiden geklettert, haben duftende Kastanien gesammelt und verträumte Spaziergänge gemacht.

Unsere Stadt ist reich an architektonischen Schätzen, am bedeutendsten davon ist die größte evangelische Kirche Mittel-Osteuropas. Es lohnt sich auch, in die benachbarte evangelische Kleinkirche einzukehren. Eines Besuches wert sind auch die Gebäude der Stephansmühle, der slowakischen Heimatstube, des Rathauses, des Hotels Fiume und des Jókai Theaters. Als gastro-touristisches Zentrum wurde im Jahre 2014 der sog. CsabaPark eröffnet, der zur Pflege der Traditionen der Csabaher Wurst dient.

Die Liebhaber der Gastronomie werden in Békéscsaba mit dem wohlbekannten „Csabaikum“ erwartet. Allgemein bekannt ist es, dass es bei uns Ende Oktober ein Fest der Wurst mit Messe und Musik veranstaltet wird. Das seit 1997 jedes Jahr veranstaltete Csabaer Wurstfestival mit jeweils Hunderttausend Besuchern ist zu einer der bedeutendsten gastronomischen Veranstaltungen Ungarns geworden, und genießt einen internationalen Ruf. Auch das populärste Bierfestival Ungarns wird bei uns veranstaltet, wo neben dem fließenden Brot auch die knusprige Schweinshachse die Hauptrolle spielt.

Unsere kulturhungrigen Gäste können auf dem Békéscsabaer Tisch pompöse Spezialitäten vorfinden. Es ist weit und breit bekannt, dass der Maler Munkácsy Mihály jahrelang in unserer Stadt gelebt und geschaffen hat. Der Name des weltberühmten Malergenius wird vom Munkácsy Gedenkhaus und vom städtischen Museum bewahrt. Wenn man im Munkácsy Viertel einen Spaziergang macht, erblickt man das imposante Gebäude des Kulturzentrums Csabagyöngye. In seinen multifunktionalen Räumen werden Vorführungen und Konzerte veranstaltet. Auf der bunten kulturellen Palette der Stadt Békéscsaba finden alle Besucher die idealsten Programme.

Sehr geehrte Besucher, wenn Ihnen unser virtueller Spaziergang gefallen hat, besuchen Sie uns, überzeugen Sie sich persönlich von der Gastfreundschaft der hier lebenden Menschen, von den Schönheiten und der Individualität unserer Region, genießen Sie unsere Spezialitäten und fühlen Sie sich wohl bei uns in Békéscsaba! Und wenn Sie von Békéscsaba Abschied nehmen, bemerken Sie es, Sie wollen uns wieder besuchen!

 

Szarvas Péter
Bürgermeister